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Wetter und Temperatur in der Sahara-Wüste Marokkos
Die Sahara – allein der Name beschwört Bilder von riesigen goldenen Dünen, endlosen Horizonten und intensiver Sonne herauf. Diese ikonische Landschaft erstreckt sich über Nordafrika und grenzt an den Südosten Marokkos. Sie bietet eines der surrealsten und magischsten Reiseerlebnisse der Welt. Doch bevor Sie Ihre Sonnenbrille aufsetzen und auf ein Kamel steigen, sollten Sie eines wissen: die Das Wetter in der Sahara ist kein Witz.
Die Temperaturschwankungen und Wetterlagen in der marokkanischen Sahara zu kennen, ist nicht nur nützlich, sondern unerlässlich für ein sicheres und angenehmes Abenteuer. Ob Sie in Merzouga Sterne beobachten oder durch die Dünen von Erg Chebbi reiten – wenn Sie wissen, was Sie erwartet, können Sie Ihre Reise optimal nutzen.
Wo liegt die Sahara in Marokko?
Die Sahara-Wüste in Marokko beginnt rund um die Städte Merzouga, Zagora, Und M’Hamid El Ghizlane. Diese Städte fungieren als Tore zu riesigen Sanddünen wie Erg Chebbi Und Sehr Chicago, wo Touristen Kamelritte, Wüstencamps und unvergessliche Sonnenaufgänge erleben können.
Diese Region liegt im Südosten Marokkos, nahe der algerischen Grenze. Sie ist abgelegen, wild und die Anreise absolut wert.

Was macht das Klima der Sahara einzigartig?
Die Sahara ist nicht nur heiß – sie gilt als hyperarides Klima. Das bedeutet:
- Sehr wenig Niederschlag (weniger als 100 mm pro Jahr)
- Große Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht
- Lange Trockenperioden mit intensiver Sonneneinstrahlung
Es ist ein Ort der Extreme, und das macht ihn so faszinierend. Die trockene Luft und die geringe Luftfeuchtigkeit lassen die Sonne den Boden tagsüber schnell aufheizen – doch sobald sie untergeht, entweicht die Wärme in die Atmosphäre, was die Nächte kühl macht.
Allgemeine Wettermuster

Lassen Sie uns analysieren, was das Saharawetter so charakteristisch macht:
- Heiße Tage – besonders im Sommer
- Kalte Nächte – sogar mitten im August
- Fast keine Wolken – viel Sonnenschein das ganze Jahr
- Trocken, trocken, trocken – kein Regenschirm nötig
Die Rolle der Jahreszeiten
In der Wüste gibt es zwar Jahreszeiten, allerdings anders als die meisten Menschen denken. Schnee gibt es (normalerweise) nicht, aber die Temperaturunterschiede zwischen Sommer und Winter können ziemlich drastisch sein.
- Sommer (Juni–August): glühend heiß
- Winter (Dezember–Februar): kühlere Tage, kalte Nächte
- Frühling/Herbst: mildere Temperaturen, ideal für Reisen
Sommer in der Sahara

Wenn der Sommer kommt, trifft hart.
- Tagestemperaturen: Oft zwischen 40 °C bis 50 °C (104 °F bis 122 °F)
- Nachttemperaturen: Um 25 °C (77 °F), manchmal höher
Dies ist nicht die beste Zeit für einen Besuch, es sei denn, Sie mögen die Hitze oder sind auf Aktivitäten am sehr frühen Morgen oder späten Abend vorbereitet.
Reisetipp: Nehmen Sie immer Wasser, Sonnenschutzmittel und leichte, atmungsaktive Kleidung mit.
Winter in der Sahara
Und jetzt gibt es eine Überraschung: die Wüste kann kalt werden.
- Tageshöchstwerte: Um 18 °C bis 25 °C (64 °F bis 77 °F)
- Nachttiefs: So kalt wie 0 °C (32 °F) oder sogar noch niedriger
Der Winter ist tatsächlich eine der beliebtesten Reisezeiten, insbesondere für diejenigen, die der extremen Hitze entgehen möchten.
Frühlings- und Herbstübergänge
Frühling (März–Mai) und Herbst (September–November) sind Sweetspots für Sahara-Reisen.
- Angenehme Temperaturen tagsüber (25°C–35°C)
- Kühle, aber erträgliche Nächte (10°C–20°C)
- Weniger Sandstürme als im Sommer
- Ideal zum Trekking, zur Sternenbeobachtung und zum Camping
Tag- vs. Nachttemperaturen
Eines der wildesten Dinge an der Wüste? Die Temperaturschwankungen.
Mittags schwitzt man vielleicht noch im T-Shirt, aber um 21 Uhr braucht man schon eine Jacke oder sogar eine Decke. Das liegt an:
- Niedrige Luftfeuchtigkeit
- Keine Wolkendecke
- Schneller Wärmeverlust nach Sonnenuntergang
Niederschlag in der Sahara
Regen ist selten. In den meisten Gegenden regnet es vielleicht ein- bis zweimal im Jahr, und wenn es passiert, kann es sogar Einheimische überraschen. Sturzfluten können in trockenen Flussbetten auftreten (sogenannte fahren), daher ist es wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben.
Sandstürme und Windmuster
Sandstürme oder “chergui” Winde, kommen am häufigsten im späten Frühling und Sommer vor.
- Sie können die Sicht auf nahezu Null reduzieren
- Schutzbrillen und Schals sind ein Muss
- Sie dauern meist nicht lange, sind aber intensiv
Wenn Sie mit einem lokalen Führer unterwegs sind, wie Marokko auf Tour, sie wissen, wie sie Sie schützen und wo Sie Schutz finden, wenn ein Sturm hereinbricht.
Beste Reisezeit für die Sahara
Wenn Sie fragen: „Wann sollte ich gehen?“ – hier ist die kurze Antwort:
- Beste Monate: März–Mai und September–November
- Vermeiden: Hochsommer, es sei denn, Sie sind auf die Hitze vorbereitet
Diese Nebensaison bietet perfekte Bedingungen für Wüstencamping, Fotografie und Erkundungen, ohne in der Sonne zu braten.
Was Sie je nach Wetter einpacken sollten
Das Packen für die Wüste erfordert eine gewisse Strategie.
Für heiße Tage:
- Leichte Kleidung aus Baumwolle oder Leinen
- Breitkrempiger Hut und Sonnenbrille
- Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 50+
Für kalte Nächte:
- Ein warmes Fleece oder eine Jacke
- Lange Hosen und Thermokleidung
- Ein gemütlicher Schlafsack zum Campen
Auswirkungen des Klimawandels auf die Tierwelt und Kultur der Wüste
Trotz des rauen Klimas das Leben gedeiht in der Sahara. Von widerstandsfähigen Wüstenfüchsen und Kamelen bis hin zu Berberstämmen, die sich über Jahrhunderte angepasst haben – das Wetter hat hier alles geprägt.
Nomadengemeinschaften wissen genau, wie man den Himmel liest, mit den Elementen umgeht und sogar Sandstürme vorhersagen basierend auf Wolkenbewegungen oder Temperaturschwankungen.
Marokko auf Tour – Sicher die Sahara erleben

Eine der besten Möglichkeiten, die Sahara zu erkunden, ist mit erfahrenen lokalen Reiseunternehmen wie Marokko auf Tour.
Sie bieten:
- Kenntnisse über wettersichere Routen
- Individuelle Wüstenerlebnisse je nach Jahreszeit
- Tipps zur Kleidung, zum Packen und zu den Erwartungen
- Notfallplanung und Flüssigkeitssicherheit
Mit ihrer Hilfe besuchen Sie nicht nur die Wüste – Sie Erleben Sie es wie ein Einheimischer.
Abschluss Wetter und Temperatur in der Sahara-Wüste Marokko
Die Sahara in Marokko ist wild, weitläufig und unvergesslich – aber auch unberechenbar. Hitze am Tag, kühle Nächte und jahreszeitliche Schwankungen machen es unerlässlich, sich über das Wetter im Klaren zu sein.
Ob Sie im Frühling auf Kamelen reiten, im Herbst die Sterne beobachten oder unter dem Winterhimmel campen, der Schlüssel zum Genuss ist vorbereitet. Und mit vertrauenswürdigen Einheimischen wie Marokko auf Tour, Sie sind in den besten Händen, um alles in sich aufzunehmen – sicher und bequem.




